27. März 2014    
Post it Vorteile, wenn es nicht nur Einserkandidaten in der 12a gäbe:

8.) Dann würde es weniger auffallen, dass dir das Bis-7-zählen schwer fällt.

7.) Es wäre von Vorteil, wenn die 12a nicht ein Gymnasium in der Schweiz besuchen würde. Hier ist eine 1 nämlich so was von grottig durchgefallen.

6.) Durch den geringeren Leistungsdruck könnte den Spickzettel für die Matheklausur der 12a nicht nur deine 12-jährige Schwester, sondern auch dein 7-jähriger Bruder erstellen.

5.) Die Kritik des Kultusministeriums am Niveau deiner Leistungsanforderung würde endlich verstummen

4.) Sie würde der Schule noch ein Jahr erhalten bleiben.
Ach so, Vorteile?

3.) Man kann ja nicht jeden verkloppen.

2.) Dann hättest du Anschauungsobjekte für sogenannte "schlechte Beispiele".

Und der beste Vorteil, wenn es nicht nur Einserkandidaten in der 12a gäbe:

Es würde nicht ganz so deutlich auffallen, dass sie ihren Lehrer bestochen haben.

 

Obige Liste entstand aus 16 Vorschlägen von 4 Personen. Danke fürs Mitmachen. Jeder kann mitmachen, muss sich aber meiner subjektiven Meinung unterwerfen.
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Dieter Froning, Niederzier Thema, 2, 6, 8
Esther Koch, Detzeln 1, 4
Christian von Normann, Bern (CH) 1, 5, 7
Matthias Will, Kleinburgwedel 3
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(c) 1998-2024 Eicke Ahlers

 

 

 
 
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